Eine seiner letzten filmischen Vorhaben war es, den 1937 entstandenen tschechoslowakischen Science-Fiction-Film Bila Nemoc (Die weiße Krankheit), nach dem letzten Theaterstück von Karel Capek, in die amerikanischen Kinos zu bringen:
Mitteilungen des interdisziplinären, transregionalen und extrauniversitären Seminars für Science Fiction Film und Anverwandtes mit Zweigstellen in Marburg, Heidelberg, Stuttgart, Darmstadt und ehemaligen Zweigstellen in Singapur und Korbach.
Montag, Februar 20, 2017
Mr. Hollywoodle
Eine überaus lehrreiche und klug konzipierte Ausstellung würdigt den vor 150 Jahren geborenen Gründer der Universal-Studios, den aus dem schwäbischen Laupheim stammenden Carl Laemmle. Ihm gelang es tatsächlich, den amerikanischen Traum zu verwirklichen und es vom Laufburschen zum
international erfolgreichen Filmproduzenten zu bringen. Wer auch nur einen Funken Interesse für die Geschichte des Films oder die legendären Horror- und Monster-Filme der Dreißigerjahre hat, der sollte sich diese Ausstellung nicht entgehen lassen, die noch bis 30. Juli zu sehen ist.
Eine seiner letzten filmischen Vorhaben war es, den 1937 entstandenen tschechoslowakischen Science-Fiction-Film Bila Nemoc (Die weiße Krankheit), nach dem letzten Theaterstück von Karel Capek, in die amerikanischen Kinos zu bringen:
Eine seiner letzten filmischen Vorhaben war es, den 1937 entstandenen tschechoslowakischen Science-Fiction-Film Bila Nemoc (Die weiße Krankheit), nach dem letzten Theaterstück von Karel Capek, in die amerikanischen Kinos zu bringen:
Labels:
Ankündigung,
Ausstellung,
Karel Capek,
Kritik,
Stuttgart
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen