Sonntag, März 02, 2008

Projektionen der Unendlichkeit

Mit etwas Glück können wir in einer dunklen Nacht mit bloßem Auge bis zu 2,5 Millionen Lichtjahre in die Ferne sehen, so wir denn das neblige Fleckchen der Andromeda-Galaxie (M31) erspähen - eine Erfahrung, welche die Mitarbeiter des SfSFF bereits hinter sich haben.
Doch dies war uns nicht weit genug, und so beschlossen wir, uns zur Sternzeit 2200,2008 im Hamburger Planetarium auf die Reise zu begeben, um erstens herauszufinden, ob wir allein im Universum sind, und zweitens die 15 Milliarden währende Geschichte unseres Universums zu durchmessen, ein ehrfurchtgebietender Trip, der niemanden von uns unberührt gelassen hat.

Der Mensch ist klein,

das Weltall groß,

die Sterne fern,

warum denn bloß?

Die Sicht ist klar,

ist jemand da?

Schalt das Licht ein!

Ich meine ja.

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