Die SfSFF-Mitarbeiter Idüllüschön und Lösel ließen es sich nicht nehmen, an der 2. Langen Nacht der Sterne des ESA-Kontrollzentrums in Darmstadt teilzunehmen, wo die Zukunft von morgen schon heute gemacht wird. Von hier aus werden die Geschicke europäischer Satelliten- und Sonden-Missionen dirigiert, Daten gesendet, empfangen, verarbeitet, kontrolliert, weitergegeben, recyclet, verloren, einer Untersuchung unterzogen, wiedergefunden und schließlich in weichen Torf gesteckt, um als Ofenanzünder wiederverwendet zu werden ... oder so ähnlich. Das miese Wetter vermochte es nicht, die faszinierenden Einblicke in die unbemannte und bemannte Raumfahrt zu trüben. Besonders beeindruckend war eine etwa achtminütige Live-Schaltung zur Internationalen Raumsstation mit Hilfe von argentinischen Funkamateuren. Der ESA-Astronaut Reinhold Ewald bot sympathisch und kenntnisreich Auskunft, wohingegen die Moderationen von Sylvia Kuck (HRinfo) so dünn waren, dass man den Mond durch sehen konnte:
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