Sonntag, März 11, 2018

Immer noch der ultimative Trip

2001 - A Space Odyssey ist auch nach 50 Jahren ein Film, der in der Fülle des Science-Fiction-Genres weit herausragt. Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke und ihre vielen Mitstreiterinnen und Mitstreiter schufen ein filmisches Monument, das so schön und rätselhaft wie der außerirdische Monolith ist und das den unbedingten Willen zur realistischen Inszenierung mit dem Mut zur psychedelischen Transzendenz vereint. Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt widmet dem Film vom 21. März bis zum 23. September eine Sonderausstellung, die man wie die große Kubrick-Ausstellung, die seit 2004 durch die Welt tourt, sicher nicht verpassen sollte.

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