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Sonntag, November 29, 2015

Terrestrische Visionen


Kino, dafür werden Filme gemacht. Aber es gibt auch Filme, die dem Kino nicht zu Ehre gereichen oder erst gar nicht den Weg auf die große Leinwand finden. Das Pantoffelkino bot in den vergangenen Wochen die Gelegenheit, solche Filme in den heimischen vier Wänden nachzuholen. Das Fazit ist eher ernüchternd:
Flash Gordon (1980): Flash Gordon ist der uneheliche Sohn von Barbarella und Rocky (nein, nicht der Boxer, sondern der blonde Hüne aus der Rocky Horror Picture Show). Die Verfilmung von 1980 ist weit weniger unterhaltsam und sexy als Barbarella, dafür hat er auch (trotz Queen) einen weniger spannenderen Soundtrack als die Rocky Horror Picture Show.
Knight Rider 2000 (1991): Unfassbar langweiliger TV-Pilotfilm für ein Reboot (mit „Mannschaftswechsel“) der Knight-Rider-Serie, der zu recht in der SchleFaZ-Reihe auf Tele5 lief. Der Blick neun Jahre in die Zukunft ist unmotiviert und auf visuell belanglose Weise uninspiriert.
Pitch Black (2000): Die Sprüche, die sich mit tiefer Stimme aus dem breiten Brustkorb von Riddick (Vin Diesel) nach außen kämpfen, sind so knallhart, dass man damit Nägel einschlagen kann. Der halbwegs kompetent gedrehte Film sampled schamlos Motive aus anderen SF-Filmen, bietet jedoch  optisch interessante (wenn auch himmelsmechanisch fragwürdige) Kulisse aus drei verschiedenfarbigen Sonnen und einem saturnartigen Planet, der direkt aus der Schlusszene von Quiet Earth zu stammen scheint.

Samstag, Januar 17, 2015

Ein Rückblick aus dem Jahre 2015 auf 2014

Auch wenn es technische Kalamitäten derzeit nicht zulassen, den gewohnten Jahresrückblick der Aktivitäten des SfSFF in einer Amazon-Liste abzubilden, möchte ich auf diese Rückschau unseres umtriebigen Seminars nicht verzichten. Als Sichttermine sind (mit verstärktem Kollegium, herzlich willkommen an Bord Lt. Esmeralda Beate Skiwskibowski!) zu verbuchen:

Zero Theorem
Outer Space (Ausstellung)
I Origin
Eine äußerst abwechslungsreiche Mischung, die von Remakes, auf die keiner gewartet hat, über kompetentes Popcorn-Kino bis hin zu cineastischen Meisterstücken reicht. Und sogar zwei beeindruckende Trips ins Weltall sind im Programm enthalten, einmal theatralisch und einmal museal. Die allgegenwärtigen Mühen und Lasten des Alltags haben zum Ende des Jahres 2014 hin einige Lücken bei der Aufarbeitung der Sichttermine gelassen, die in nächster Zeit gestopft werden sollen. Möge 2015 trotz des traurigen Beginns ein zukunftsträchtiges werden!

Mittwoch, Oktober 08, 2014

I Alm Legend

Dank arte bestand (und online noch bis 13.10.14) die Gelegenheit Julian Pölslers ersten Kinofilm Die Wand wenigstens im Fernsehen zu sehen, wenn man ihn im Kino verpasst hat. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Marlen Haushofer aus dem Jahr 1963 wird die Geschichte einer Frau erzählt, die sich in den Alpen plötzlich durch eine unsichtbare Barriere von der Außenwelt isoliert sieht. Sie fügt sich in ihr Schicksal und schlägt sich in Gemeinschaft mit einem Hund, einer Katze und einer Kuh mit Landwirtschaft und Jagd durch, wobei sie von Zeit zu Zeit ihre Gedanken über ihre isolierte Lage schriftlich niederlegt bis alles vorhandene Papier aufgebraucht ist.

Würde sich die Hauptperson der Geschichte, eindringlich von Martina Gedeck gespielt, darum bemühen, nach dem Grund für die Barriere zu forschen oder eine Möglichkeit zum Ausbruch zu finden, wäre Die Wand ein veritabler Science Fiction-Film - man denke an Stephen Kings Under the Dome (2009) und auch an Fredric Browns Kurzgeschichte Arena (1944). Doch ohne den Versuch einer rationalen Erklärung bleibt die Isolierung der Frau eine unheimliche existenzielle Extremsituation, die in der oft idyllischen Berglandschaft umso unheimlicher und beängstigender wirkt. Hat man es mit einer Metapher für einen psychologischen Extremzustand zu tun, mit einer One-Woman-Utopie, einem feministischen Statement? ... Für mich bleiben nach dem wirklich quälend fesselnden Film mehr Fragen als Antworten.

Sonntag, Juni 15, 2014

Real Humans 2.0

Die schwedische Science Fiction-Serie Real Humans ist ils "Kommissarin Lund trifft Blade Runner" charakterisiert worden. Das ist mehr als treffend, denn in ihren mittlerweile zwei Staffeln à zehn Folgen haben es die Macher der Serie verstanden, das Thema "künstliche Menschen" im Rahmen einer schwedischen Krimiserie zu behandeln, ohne an inhaltlicher Tiefe zu verlieren.

Vielmehr fächert Real Humans die Palette der Androiden-Problematik viel weiter auf als das ein Kino-Film kann. Egal ob praktisch-technische, zwischenmenschliche, sexuelle, rechtliche, politische, moralische oder religiöse Aspekte, Akta Manniskor lässt nichts aus und bietet reichlich Gedankenfutter. Dabei verzichtet die Serie auf gängige Hollywood-Action, erzeugt aber durch Atmosphäre und gekonnt entworfene Handlungsstränge wirkungsvolle Spannung.

Das SfSFF freut sich auf die dritte Staffel und empfiehlt das Interview mit Drehbuchautor Lars Lundström. Und: Wie wäre es mit einem eigenen Klon?

Donnerstag, Dezember 05, 2013

Das Ende naht!

Aber kein Grund zur Sorge, ich rede schließlich nicht von einer Apokalypse, sondern nur vom nahenden Jahresende. In weiser Voraussicht gibt es daher wieder die Film-Liste der SfSFF-Sichttermine des Jahres 2013, das eher durchwachsen war, aber mit Gravity und The Congress zwei außergewöhnliche Meisterwerke zu bieten hatte.

Freitag, Oktober 04, 2013

Die große Volksverarsche...

... heißt das Buch von Hannes Jaennicke. Jetzt gibt es mit Helden - Wenn Dein Land Dich braucht den Film zum gleichen Thema.

Dieses Statement von Hannes Jaenicke sagt eigentlich alles:
"Jaenicke: Ich habe mich da echt eingelesen, und meine hochintelligente Kollegin Christiane Paul, die einen Doktor in Medizin hat, gebeten, mir das alles zu erklären - aber ehrlich: Ich weiß bis heute nicht genau, was die bei Cern in Genf mit dem Teilchenbeschleuniger treiben und was ein Schwarzes Loch ist. Ich habe nur eine vage Ahnung und denke mir, dass man mit den Forschungsmilliarden, die da verbraten werden, vermutlich Besseres anstellen könnte - zum Beispiel alternative Energien ausbauen. Aber in Naturwissenschaften war ich schon in der Schule eine ziemliche Null - Physik und Mathe waren meine absoluten Hass-Fächer"

Vom Kopfschütteln habe ich ein Schleudertrauma.

Samstag, August 24, 2013

Saure Kirsche

Die Mitglieder des SfSFF haben schon viele schlechte Filme erdulden müssen, wie beispielsweise Ghosts of Mars oder die letzten beiden Teile der Matrix-Trilogie.

Der Fernsehsender Tele5 präsentierte gestern mit seiner von Oliver Kalkofe und Peter Rütten kuratierten Reihe Die schlechtesten Filme aller Zeiten (kurz SchleFaZ) ein weiteres Kleinod aus den Trash-Perlen des Science Fiction-Films: Cherry 2000 (1987):

Mad Max meets Die Frau in Rot meets Blade Runner meets Merkt denn keiner, dass die ganze Geschichte schon von ihrer ganzen Anlage her total verkorkst ist, von den rätselhaften Handlunssprüngen und sinnlos forcierten Situationen einmal abgesehen? Immerhin beschert der Film unter anderem ein unerwartetes Wiedersehen mit Laurence Fishburn (Wer entdeckt ihm im Trailer?) oder Brion James, den man als Replikanten aus Blade Runner kennt.

Summa summarum: ein Film, den man mit größtem Vergnügen nicht wiedersehen mag.

Montag, Juni 10, 2013

Le Voyage dans la Lune

Wer an den Ursprüngen des Science fiction-Films interessiert ist, kommt am unvergleichlichen Georges Méliès nicht vorbei, dem Martin Scorsese in seinem Film Hugo Cabret seine Reverenz erwiesen hat. Arte zeigt morgen am 11. Juni um 23:45 Uhr Die Reise zum Mond (1902), gefolgt von einer neuen Dokumentation über die Wiederentdeckung dieses filmischen Kleinods. Dafür muss man nicht unbedingt aufbleiben, denn die Dokumentation ist dann noch eine Woche lang auf arte+7 verfügbar. Chapeau!

Montag, November 21, 2011

Werde Held von Kosmos!

Hab ich gedacht, Ijon Tichy von Fernsehen, ist gemacht von Qualitätigkeit und Unterhaltigkeit, aber Staffel zum Zweiten? Unerwartig! Doch ist Wunder von Kosmos, Erwartigkeit ist Enttäuschung, kommt doch, schaust Du?

Donnerstag, November 04, 2010

Zukunft, nahe!

Dass sich das deutsche Kino vornehmlich der nahen Zukunft annimmt kann sowohl den Budgetbeschränkungen als auch dem Heischen nach gegenwärtiger Relevanz geschuldet sein. So heißt es in der Beschreibung des heute anlaufenden Film Die kommenden Tage von Lars Kraume: Der Film "erzählt die Lebenswege von zwei Schwestern aus der Gegenwart in eine durchaus realistische, nahe Zukunft, in eine Zeit der Unsicherheit und der großen Veränderungen". Kritisch gefragt sei, ob die Menschheit nicht seit jeher in Zeiten der Unsicherheit und großen Veränderungen lebt? Dennoch darf man gespannt sein, welchen Blick uns Kraume in die nahe Zukunft gestattet.
In diesem Zusammenhang sei auf die ambitionierte Fernsehserie Alpha 0.7 - Der Feind in dir hingewewiesen, die vom SWR produziert wurde und ab dem 14. November wöchentlich im SWR-Fernsehen zu erleben sein wird. Aber nicht nur dort, sondern auch im Web und im Radio.

Nachträglich möchte das SfSFF dem bahnbrechenden Fernsehfilm Das Millionenspiel (von Wolfgang Menge nach einer Vorlage von Robert Sheckley) zum 40. Geburtstag gratulieren! Mittlerweile ist er auch auf DVD erhältlich. Zeitgenössische Reaktionen finden sich hier:

Donnerstag, Februar 04, 2010

Metropolis Reloaded

Die Welturaufführung der neu rekonstruierten Version von Fritz Langs Meisterwerk Metropolis am 12. Februar 2010 ist sicherlich ein Ereignis der Filmgeschichte. Neben den zeitgleichen Premieren in der Alten Oper in Frankfurt und bei der 60. Berlinale wird es ein "Public Viewing" am Brandenburger Tor geben. Besonders erfreulich: arte überträgt das Ereignis ab 20:15 Uhr und den Film ab 20:40 Uhr, gefolgt von einer Dokumentation. Ein Termin, den keine Filmfreundin und kein Filmfreund verpassen sollte!

Donnerstag, Juli 09, 2009

Ein kleiner Film für einen Menschen, ...

Der große kubanische Schriftsteller und Cineast Guillermo Cabrera Infante schrieb einmal:
"Für denjenigen, der wie ich das Lesen von Science-fiction-Büchern verabscheut, [...], ist jeder Film mit Bildern von der Zukunft [...] eine Einladung zur Reise."
Nichts als Kino, Suhrkamp, Frankfurt/Main 2001, S. 366

Der Fernsehsender Arte erlaubt es am 20. Juli um 23:55 Uhr, die erste Einladung dieser Art zu genießen, denn dann wird Le voyage dans la lune von Georges Méliès aus dem Jahre 1902 zu sehen sein. Dieses Pionierwerk des Science Fiction-Genres ist bedeutend kürzer und kurzweiliger als z. B. Terminator 4. Ich kann es allen Kolleginnen, Kollegen, Freundinnen und Freunden des SfSFF nur wärmstens empfehlen, diese Einladung anzunehmen.

Samstag, März 29, 2008

Telly Future

Die nächsten beiden Wochen bringen eher eine schwache Ausbeute an Science Fiction-Filmen im Fernsehen. Zu den Highlights dürfte da noch am ehesten die verdienstvolle Fortsetzung der Serie Doctor Who auf Pro7 sein:

Sa., 29.3., RTL, 20:15 Uhr: Planet der Affen (USA 2001)**
So., 30.3., WDR, 12:30 Uhr: Odysseus und die Sterne (CSSR 1976)°
Di., 1.4., Tele5, 0:50 Uhr: Die Besucher (USA 1988)°
Mi., 2.4. Kabel 1, 22:15 Uhr: Johnny Mnemonic (USA/CDN 1995)**
So., 6.4., RTL, 20:15 Uhr: The Day After Tomorrow (USA 2004)**
Fr., 11.4., Pro7, 0:00 Uhr: Absolon (CDN/USA 2003)°
Sa., 12.4., VOX, 20:15 Uhr: K-PAX (USA 2001)°
So., 13.4., WDR, 12:30 Uhr: Science Fiction (B/D/NL 2002)°
So., 13.4., Pro7, 17:00 Uhr: Doctor Who (1/21, GB 2005)°

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet

Sonntag, Januar 27, 2008

Doktor wer?


Endlich kommt der langlebigste Wiedergänger und Weltenretter der Science Fiction ins deutsche Fernsehen. An Popularität wird er Star Trek hierzulande wohl nie übertreffen, aber er ist ein durch und durch britischer Gegenentwurf zu den aseptischen Schlafanzugträgern auf der Enterprise. Das Verdienst, Doctor Who auf deutsche Flimmerkisten zu zaubern, gebührt Pro Sieben. Allwöchentlich am Samstag wird dort ab 17 Uhr eine Folgen der Serie mit dem neunten Doktor Christopher Ecclestone zu sehen sein. "I am the Doctor, whether you like it or not."

Samstag, Januar 12, 2008

Zukunft glotzen

Was bringt das Fernsehen im Zeitraum vom 12. bis 30. Januar an Science-Fiction-Filmen? Etwas, aber nicht allzu viel und allzu hochklassig Es scheint, als würde sich Science Fiction hauptsächlich auf Das Vierte und Tele 5 und in den USA abspielen:

Sa., 12. Jan., 20:15, Tele 5: Flucht ins 23. Jahrhundert (USA 1976)**
Sa., 12. Jan., 22:10, Tele 5: The Astronaut's Wife (USA 1999)*
Sa., 12. Jan., 23:55, Tele 5: Battlefield Earth (USA 2000)°
So., 13. Jan., 20:15, Pro7: Die Insel (USA 2005)**
Fr., 18. Jan., 22:00, Tele 5: Sie leben! (USA 1988)°
Sa., 19. Jan., 20:15, Tele 5: Godzilla vs. Mechagodzilla (J 1993)*
Mi., 23. Jan., 22:55, Kabel 1: Species II (USA 1998)*
Do., 24. Jan., 22:40, Tele 5, Rollerball (USA 1974)*
Do., 24. Jan., 0:35, ARD: Die unglaubliche Geschichte der Mrs. K. (USA 1981)°
Sa., 26. Jan., 20:15, Tele 5: Godzilla vs. Spacegodzilla (J 1994)°
Sa., 26. Jan., 22:45, ZDF: Demolition Man (USA 1993)*
So., 27. Jan., 0:10, Tele 5: Ultracop 2000 (HK 1992)°

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet

Samstag, November 17, 2007

Realistisch fiktive Realfiktion

Als besonders Schmankerl zeigt das Bayerisches Fernsehen am Samstag, den 24. November 2007 zur besten Sendezeit 20:15 Uhr den Fernsehfilm Das Millionenspiel (1970, Regie: Tom Toelle, Drehbuch: Wolfgang Menge). Die auf die Spitze getriebene Medien-Satire erscheint aus heutiger Sicht nicht mehr als Zukunftsmusik. Zwar müssen Teilnehmer von Quizshows auch heutzutage nicht um ihr Leben fürchten, können aber in zahlreichen Sendeformaten problemlos gesellschaftlichen Selbstmord begehen.

Der Fernsehfilm lag 30 Jahre wegen Rechtestreitigkeiten unter Verschluss. Die urheberrechtlichen Querelen scheinen dabei immer noch nachzuwirken, denn auf der Webseite des WDR, welche die erste Wiederholung des Fernsehfilms 32 Jahre nach seiner Uraufführung 1970 ankündigt, findet sich keine einziges Mal der Name von Robert Sheckley, dessen Kurzgeschichte (und nicht etwa Roman) The Prize of Peril die literarische Vorlage für den meisterhaft inszenierten Film lieferte. Dieter Thomas Heck als Showmaster Thilo Uhlenhort und Dieter Hallervorden als böser Auftragskiller sind beängstigend sehenswert.

Montag, Oktober 01, 2007

Shadows of the future

Die Zukunft wirft ihre Schatten auf der Mattscheibe voraus. Für den Zeitraum vom 1. bis 12. Oktober liegen im Bereich der Science fiction-Filme wieder Licht und Schatten nah beieinander:

Mo., 1. Okt., 20:15, Das Vierte: Die Androiden (USA 1986)°
Mi., 3. Okt., 22:10: RTL: Butterfly Effect (USA 2004)**
Mi., 3. Okt., 14:15, 3SAT: Der schweigende Stern (DDR/PL 1960)**
Mi., 3. Okt., 22:00, 3SAT: Barbarella (F/I 1967)°
Mi., 3. Okt., 23:35, 3SAT: Dark Star (USA 1974)*
Fr., 5. Okt., 20:15, Pro7: The Core (USA 2002)**
Fr., 5. Okt., 20:15: Das Vierte: Tank Girl (USA 1994)°
Sa., 6. Okt., 20:15, VOX: Projekt D.E.E.P. (CDN 2005)°
Sa., 6. Okt., 22:00, Kabel 1: Aliens (USA 1986)*
Sa., 6. Okt., Kabel 1: Futureworld (USA 1976)*

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet

Mittwoch, August 29, 2007

Vorausglotzen

Die Zukunft lässt sich kaum vorhersagen, aber immerhin das zukünftige Fernsehprogramm. Für den Zeitraum vom 6. bis 14. September bietet uns die Glotze hauptsächlich US-amerikanische Science Fiction-Filmproduktionen:

Do., 6. Sept., 20:15, VOX: The 6th Day (USA/CDN 2000)°
Do., 6. Sept., 22:25, VOX: Total Recall (USA 1990)*
Fr., 7. Sept., 20:15, Super RTL: Titan A. E. (USA 2000)*
Fr., 7. Sept., 20:15, Tele 5: Logan's Run (USA 1976)**
Fr., 7. Sept., 22:35, Tele 5: Rollerball (USA 1974)*
Sa., 8. Sept., 22:25, RTL: Terminator II (USA 1991)*
Sa., 8. Sept., 20:15, Kabel 1: Star Trek VI (USA 1991)*
Sa., 8. Sept., 20:15, Kabel 1: Star Trek VII (USA 1994)*
Sa., 8. Sep., 20:15, Tele 5: Unternehmen Capricorn (USA 1977)*
Sa., 8. Sept., 22:40, Tele 5: 2010 (USA 1983)*
Mo., 10. Sept., 0:35, Pro 7: Casshern (J 2004)°
Di., 12. Sept., 20:15, Kabel 1: Spaceballs (USA 1987)*
Mi., 13. Sept., 0:05, ZDF: Blue Tornado (I 1990)°
Fr., 14. Sept., 20:15, Pro 7: Men in Black (USA 1997)**
Fr., 14. Sept., 20:15, Super RTL: Der Gigant aus dem All (USA 1999)°

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet

Montag, Juli 23, 2007

Zukunftsglotze

Der futuristische TV-Scanner lieferte folgende Science-Fiction-Werte für den Zeitraum ab 25. Juli - von Trash bis Meisterwerk ist wieder alles dabei:

Mi., 25. Juli, 22:50, 3Sat: Ghost In The Shell (J/GB 1995)*
Do., 26. Juli, 20:15, VOX: Red Planet (USA 2000)**
Fr., 27. Juli, 22:05, Tele 5: Mad Max II (Aus 1981)°
So., 29. Juli, 22:00, Tele 5: Terminator (USA 1984)*
Mi., 1. August, 20:15, Tele 5: Das Philadelphia-Experiment (USA 1984)*
Mi., 1. August, 22:15, Das Vierte: Die Körperfresser kommen (USA 1978)°
Do., 2. August, 23:15, Tele 5: Scorpio One (USA 1997)°
Do., 2. August, 0:15, ZDF: 2001 - Odyssee im Weltraum (GB 1968)**
Fr., 3. August, 20:15, RTL 2: The Arrival (USA/Mex 1996)*
Fr., 3. August, 22:30, RTL 2: The Second Arrival (USA 1998)°
Fr., 3. August, 22:30, RTL 2: Control Factor (USA 2003)°

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet

Dienstag, Mai 29, 2007

Avenir incertain


Eine selektierende Durchsicht des Fernsehprogramms in Bezug auf zukunftsgewandte Filme bietet für die Zeit vom 1. bis 14. Juni 2007 wieder einen bunten Strauß von Trash bis Meisterwerk. Bemerkenswerterweise ist nur ein Bruchteil davon bislang Gegenstand eines SfSFF-Sichttermins gewesen:

Fr., 1. Juni, 20:15, Pro Sieben: Star Wars - Episode VI (USA 1982/1997)**
Fr., 1. Juni, 22:30, Das Vierte: Omega Doom (USA 1996)°
Sa., 2. Juni, 23:50, RBB: Rollerball (USA 1974)*
Sa., 2. Juni, 22:20, Das Vierte: Tank Girl (USA 1994)°
Mi., 6. Juni, 1:00, ZDF: Eiskalt wie die Hölle (CDN 2005)°
Mi., 6. Juni, 22:40, Das Vierte: Dead Weekend (USA 1995)°
Do., 7. Juni, 22:00, VOX: Das Dorf der Verdammten (USA 1995)°
So., 10. Juni, 20:15, RTL 2: Just Visiting (F/USA 2000)°
Mo., 11. Juni, 0:00, ZDF: Die Überflüssigen (D 2005)°
Di., 12. Juni, 0:15, SWR: Die Nacht ist jung (Mauvais Sang) (F 1986)°
Mi., 13. Juni, 20:15, Tele 5: Flucht ins 23. Jahrhundert (Logan's Run) (USA 1976)**
Do., 14. Juni, 22:05, VOX: Alien 3 (USA/GB 1992)*
Do., 14. Juni, 1:00, Arte: Mutant Aliens (USA 2001)°

** = bereits in einem Sichttermin des SfSFF gewürdigt worden
* = televisionell oder in externen Sichtterminen in Augenschein genommen
° = bislang von Mitarbeitern des SfSFF noch nicht begutachtet